- danebengehen
- fehlschlagen; scheitern; schieflaufen (umgangssprachlich); misslingen; fehlgehen; in die Hose gehen (umgangssprachlich); missglücken; nicht zu Stande kommen; in die Binsen gehen (umgangssprachlich); nicht zustande kommen; schiefgehen (umgangssprachlich)
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da|ne|ben|ge|hen [da'ne:bn̩ge:ən], ging daneben, danebengegangen <itr.; ist (ugs.):das Ziel verfehlen; misslingen:der Schuss ging daneben; der Versuch ist danebengegangen.* * *
da|ne|ben||ge|hen 〈V. intr. 145; ist〉1. das Ziel verfehlen2. 〈umg.〉 misslingen● der Schuss ist danebengegangen; der Versuch ist völlig danebengegangen* * *
da|ne|ben|ge|hen <unr. V.; ist:1. das Ziel verfehlen:der Schuss ging daneben.2. (ugs.) fehlschlagen, misslingen:alle Experimente sind danebengegangen.* * *
da|ne|ben|ge|hen <unr. V.; ist: 1. das Ziel verfehlen: der Schuss ging daneben. 2. (ugs.) fehlschlagen, misslingen: alle Experimente sind danebengegangen; Resignieren Sie nicht gleich, wenn etwas danebengeht (Hörzu 51, 1979, 83). Im Übrigen ist die intellektuelle Weltbeurteilung in der Vergangenheit ziemlich oft danebengegangen (Woche, 14. 11. 97, 42).
Universal-Lexikon. 2012.